Sylvie Testud ist eine französische Schauspielerin, Regisseurin und Schriftstellerin. Sie wurde am 17. Januar 1971 in Lyon, Frankreich, geboren.
Testud begann ihre Schauspielkarriere in den 1990er Jahren und wurde schnell bekannt für ihre Fähigkeit, verschiedene Charaktere zu verkörpern. Sie hat sowohl in französischen als auch internationalen Filmen mitgewirkt, darunter "Jenseits der Stille" (1996), für den sie den Silbernen Bären als beste Darstellerin auf der Berlinale gewann, und "Stürmische Zeiten" (2001).
Neben ihrer Schauspielkarriere hat Testud auch Erfahrung als Regisseurin. Ihr Regiedebüt gab sie 2007 mit dem Film "I'm Glad My Mother Is Alive", für den sie mit ihrem Partner Claude Miller zusammenarbeitete.
Testud hat auch mehrere Bücher geschrieben, darunter Autobiographien und Romane. Sie veröffentlichte 2005 ihr erstes Buch "Il N'y a Pas de Secret Immédiat" (Es gibt kein sofortiges Geheimnis) und hat seitdem mehrere weitere veröffentlicht.
Sylvie Testud hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den César Award als beste Nebendarstellerin für ihre Rolle in "Les Blessures Assassines" (2000) und den Prix du Brigadier für ihr Buch "C'est le Métier qui Rentre" (2008).
Sie ist auch bekannt für ihr politisches und soziales Engagement. Testud hat sich für Themen wie Frauenrechte, Tierschutz und Umweltschutz eingesetzt.
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